Das sagen meine Klientinnen und Klienten über mich
… meine Selbst- und Körperwahrnehmung zu fördern
Ich hatte mich vor mehr als zwei Jahren bei Mag. Michael Stockert in Therapie begeben, weil ich in eine Depression geraten war, die mein Wohlbefinden sowohl im Beruf als auch im privaten Bereich sukzessive verschlechtert hatte. Im Laufe der Therapie begleitete mich Herr Stockert dabei, mich von meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit zu trennen, die mich immer mehr belastet hatte. Ein zentraler Punkt meiner Therapie war es, meine Selbst- und Körperwahrnehmung zu fördern, weil ich mich von mir selbst entfremdet hatte. Eine große Hilfe war mir dabei Qigong, das mir Mag. Stockert begleitend zu meiner Therapie empfohlen hat. Seitdem übe ich Qigong und besuche regelmäßig eine von Mag. Stockert angebotene Qigong-Gruppe. Inzwischen habe ich wieder Sinn und Orientierung in meinem Leben gefunden und kann meinen Weg auch ohne weitere Therapie gut weitergehen.
Uwe, 58 Jahre
Die Therapie mit Michael steckte voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen.
Obwohl meine Probleme anfangs sehr schwammig und unklar waren, habe ich mich immer ernst genommen und aufgehoben gefühlt. Michael hat viele kluge Zusammenhänge erkannt, doch vor allem bietet er seinen Klient:innen vertraunsvoll einen Raum für Gefühle und (Selbst)Entdeckungen. Am meisten hilft es mir, wenn seine Persönlichkeit durchblitzt, denn er ist ein humorvoller und feinfühliger Mann. Es freut mich zu ihm zu kommen.
Maria, 27 Jahre
Die Einheiten waren auch so etwas wie ein Anker
Du hast mich ein ordentliches Stück meines Weges begleitet und wenn es nötig war mir auch die Richtung gewiesen. Viel ist passiert auf dieser Reise, auf der ich mich mit mir, meinen Erfahrungen und meinen Gefühlen ganz intensiv auseinandergesetzt habe. Anfangs war es mitunter ein sehr schmerzhafter Prozess, aber die Einheiten waren auch so etwas wie ein Anker, ein sicherer Rückzugsort eben, aus dem ich immer wieder Kraft und Zuversicht geschöpft habe. Und langsam habe ich durch deine Unterstützung und Anleitung neue Energie gewonnen – die Quelle und Basis für mein Heute.
Gerald, 57 Jahre
ein verlässlicher und professioneller Helfer und zugleich auch ein warmherziger und menschlicher Begleiter
Michael kannte ich schon durch seine Qi Gong Sessions, die ich bis zur Pandemie sehr gerne bei ihm besucht habe. Als ich dann nach einer COVID Infektion und nach einschneidenden Änderungen meiner Lebensordnung psychotherapeutische Unterstützung brauchte, habe ich mich – anstatt die von den Ärzten verschriebenen Medikamente zu konsumieren – an Michael gewendet.
Wegen unserer Bekanntschaft aus anderem Kontext war ich zu Beginn unsicher, ob und wie nun das neue Therapie-Setting zwischen uns klappen könnte; Michael hat unsere Rollen im geänderten Kontext sehr gut geklärt und er war dann während der gesamten doch über ein Jahr dauernden Therapie ein verlässlicher und professioneller Helfer und zugleich auch ein warmherziger und menschlicher Begleiter.
Ich bedanke mich für seine Unterstützung und bin auch noch weiter am Erforschen der Entdeckungen, die ich während und nach den Stunden mit Michael gemacht habe…
Stefan, 59 Jahre
Er hat einen sicheren "Wohlfühlraum" geschaffen
Michael hat die Gruppe sehr einfühlsam geleitet und begleitet. Er hat einen sicheren „Wohlfühlraum“ geschaffen, in dem es mir gelungen ist, meine Gefühle zuzulassen und zu zeigen. Die Gruppe und die intensiven Wochenenden waren eine echte Bereicherung. Achtsames Feedback zu bekommen und zu geben hat mich gestärkt. Mit seinem Humor hat Michael zudem dazu beigetragen, dass wir zeitweise auch viel Spaß hatten.
Tamara, 54 Jahre
... ein guter Begleiter auf dem Weg zu dir selbst
Michael ist ein sehr einfühlsamer Therapeut und guter Begleiter auf dem Weg zu dir selbst. Mit der Zeit lernt man sein Inneres kennen. Dies gibt dir eine besondere Qualität und Kraft den äußeren Widrigkeiten in Ruhe zu begegnen.
Hans, 59 Jahre
die eigenen Bedürfnisse in vielerlei Hinsicht wahrzunehmen
„Die Therapie hat wesentlich dazu beigetragen, Gefühle bewusst zu spüren, die eigenen Bedürfnisse in vielerlei Hinsicht wahrzunehmen, ernst zu nehmen und Einstellungen und Handlungen danach auszurichten. „
Franziska, 43 Jahre
Vergangenes und deren Phänomene im Jetzt ernst zu nehmen
Ohne den Michael hätte ich wohl nie Qi Gong direkt erlebt. Ein überaus potentes System um den Kopf abzuschalten, im Hier und Jetzt zu landen und die Energien zu spüren, Leistungsdenken/druck adieu! Tja und in Sachen Psychotherapie fehlt mir der Vergleich, jedenfalls lehrt mich die Therapie Vergangenes und deren Phänomene im Jetzt ernst zu nehmen und als Teil meiner Persönlichkeit zu akzeptieren.
Karin., 31 Jahre
„Es hat sich alles zum Positiven verändert. Ich fühle mich auf eine angenehme und befreiende Art erleuchtet.“
Gertraud., 28 Jahre
durch die direkte Begegnung mit dir mit mir selbst in Kontakt zu kommen
War für mich so schön war, war die intensive Begegnung mit mir selbst. Ich glaube das wird dadurch möglich, dass mehr Zeit war, sich wirklich auf etwas einzulassen und durch die besondere wertschätzende und mitfühlende Atmosphäre der Gruppe. Es waren wirklich alle da und haben sich bewusst auf diese Tage eingestimmt, waren präsent und vielleicht weniger abgelenkt als im Alltag.
Das hat sich dann aber einfach ergeben und nach und nach merkte ich dieses „Kribbeln“ das mir zeigt, das ich jetzt „dran“ bin. Und dann empfand ich es als sehr intensiv, als du dich mir gegenübergesetzt hast und durch die direkte Begegnung mit dir mit mir selbst in Kontakt zu kommen. Das hat ein sehr schönes Gefühl von Einheit und Einfachheit hinterlassen, an das ich mich jetzt immer wieder erinnere und mir versuche herzuholen.
Danke dir, dass du diese Erfahrungen ermöglichst und diesen Rahmen für uns gestaltest und hältst, ich empfinde es als etwas Besonderes!
Karin 36 Jahre
diese direkte Begegnung ist wohltuend und zutiefst berührend.
„Es ist der zweite Seminartag… Ich beschreibe meine innere Unruhe, die ich im Körper wahrnehme. Ich vermute, dass diese mit Traurigkeit in Verbindung steht und zeige mit den Händen zum Halsbereich und zum Brustkorb, wo ich Blockaden wahrnehme.
Michael bemerkt meine Zartheit, mit der ich mich beim Zeigen im Halsbereich berühre. Er ermuntert mich diese Berührung zu wiederholen und hinzuspüren, wie es sich anfühlt. … Ich bekomme Lust mich bewegen, stehe auf und beginne im Raum hin und herzugehen. Michael steht ebenfalls auf und kommt zu mir. Plötzlich weiß ich nicht weiter. Michael fragt mich wieder einmal was ich gerade spüre und bemerkt meine Hände, die sich greifend bewegen. Er hält mir seine Hände hin um zu probieren, ob es sich passend anfühlt einander die Hände zu geben.
Ich greife sein Angebot auf und wir stehen einander gegenüber. Unsere Blicke treffen sich, es ist zeitlos, diese direkte Begegnung ist wohltuend und zutiefst berührend. …
So vergeht eine kostbare sehr berührende Zeit für alle Beteiligten. Nach einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass es gut so ist.“
Dieter, 24 Jahre
… wie sich eine Erzählung, eine Regung im Körper anfühlt … ist ein Mehrwert
Genauso, wie ich meinen Kopf nicht ignorieren kann, kann ich meinen Körper nicht beiseitelassen. Das ist eine Tatsache, die ich durch die Therapie gelernt habe, durch das wiederholte Fragen des Therapeuten, wie sich eine Erzählung, eine Regung im Körper anfühlt und durch den Raum, der den körperlichen Empfindungen gegeben wird. Dass dieses darauf Achten ein Mehrwert ist, habe ich am allermeisten am Gruppenwochenende erfahren. Unter dem Blick meiner eigenen Neugier hat die Schwere eigentlich keine Chance mehr und verpufft sehr, sehr schnell wieder, viel schneller als früher. Dafür bin ich sehr dankbar.
Luise, 26 Jahre
Angst als einen momentanen und nicht dauerhaften Zustand zu akzeptieren
„Zum einen habe ich gelernt, Angst als einen momentanen und nicht dauerhaften Zustand zu akzeptieren (dasselbe gilt auch für „negative“ Signale des Körpers). Zum anderen versuche ich -mit wechselndem Erfolg 😉 mehr im Augenblick zu leben.“
Ulla, 46 Jahre
Ich integriere meine dunkle Seite und meine Wut auf das Leben.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass Du mich in meinen dunkelsten Jahren begleitet hast.
Christian, 41 Jahre
Das gab mir Sicherheit und war das Wichtigste für mich
„Dass ich mit drei (!) Männern und nur einer Frau alle 14 Tage für 3 Stunden in einem Raum war, war mein höchstpersönlicher Wachstumspfad. Ich hab ja nicht so viel erzählt, sondern war hauptsächlich damit beschäftigt, die anderen wahrzunehmen und mich nicht zu fürchten. Das war am Anfang schon herausfordernd und wurde dann zunehmend leichter. Ja, und zum Fühlen und Wahrnehmen gabˋs ja jede Menge, damit war ich gut beschäftigt.
Du persönlich hast jedenfalls immer für eine sehr wertschätzende, freundliche und persönliche Atmosphäre gesorgt. Das gab mir Sicherheit und war das Wichtigste für mich, sonst hätte ich vermutlich rasch aufgehört.“
Sabine 56 Jahre